GreenLine CBD oil 3% - CBD-Öl mit Lachsöl

CBD-Öl entfaltet seine faszinierende Wirkung auf den Hund, indem es geschickt an körpereigene Rezeptoren andockt. Dadurch kann es auf das Nervensystem, den Verdauungstrakt, die Organe, das Gehirn und die Haut wirken - ganz so, wie es die vom Hund selbst produzierten Endocannabinoide tun. Ein echtes Zusammenspiel auf zellulärer Ebene, das die ganzheitliche Wirkung dieses außergewöhnlichen Naturprodukts unterstreicht.

Obwohl unser CBD-Öl von Hunden in der Regel gut vertragen wird, können wir nicht ausschließen, dass vereinzelt Nebenwirkungen auftreten. Es ist möglich, dass die Anwendung von CBD-Öl bei Hunden zu vorübergehender Müdigkeit und trockenen Schleimhäuten führt. Auch Schläfrigkeit und gelegentlicher Schwindel können auftreten. Wir empfehlen, die Dosierung sorgfältig zu überwachen und bei ungewöhnlichen Reaktionen einen Tierarzt zu konsultieren. Die Gesundheit und das Wohlbefinden Ihres Hundes stehen für uns an erster Stelle.

Nach derzeitigem Kenntnisstand zeigt CBD-Öl keinen Gewöhnungseffekt, so dass es nicht notwendig ist, die Einnahme zwischendurch zu unterbrechen, um die Wirkung aufrechtzuerhalten. Es wird jedoch empfohlen, alle drei Monate eine kurze Pause von vier bis fünf Tagen einzulegen. Damit soll verhindert werden, dass das körpereigene Endocannabinoidsystem träge wird und die Wirkung von CBD nachlässt.

Beim Kauf von CBD-Öl für deinen Vierbeiner lohnt es sich, einen Blick auf die Flasche und die Produktdetails zu werfen. Hier findest du Informationen über den CBD-Gehalt und die Inhaltsstoffe. Vielleicht gefällt deinem Hund ein leckeres Trägeröl wie Lachsöl besonders gut.

Bewahre das CBD-Öl für deinen Hund am besten an einem kühlen, trockenen Ort und fern von direkter Sonneneinstrahlung auf. Anhaltende Hitze kann dazu führen, dass das Öl oxidiert und wichtige Inhaltsstoffe verloren gehen. Mit der richtigen Lagerung kannst du sicherstellen, dass die Qualität des CBD Öls bis zu 12 Monate erhalten bleibt.

Ein Tierarzt kann durch einen Bluttest feststellen, ob bestimmte Hunderassen einen Gendefekt haben. Zum Beispiel sind Collies oder Australian Shepherds häufig Träger des Gendefekts MDR1. 

CBD wird normalerweise gut vertragen, aber Hunde mit dem MDR1-Gendefekt können empfindlicher auf bestimmte Substanzen reagieren. Es ist daher ratsam, vor der Verabreichung von CBD oder anderen Medikamenten einen Tierarzt zu konsultieren, um die richtige Dosierung und mögliche Auswirkungen auf Hunde mit diesem Gendefekt abzuklären. Häufig ist eine individuelle Anpassung der Therapie erforderlich, um die Sicherheit und das Wohlbefinden des Tieres zu gewährleisten.